Im Literaturverzeichnis werden alle verwendeten und zitierten Literaturquellen sowie alle mündlichen Aussagen, die in der wissenschaftlichen Arbeit erwähnt werden, dargestellt. Literatur die nicht verwendet wurde, darf im Literaturverzeichnis nicht aufgeführt werden.
Insbesondere der präzisen Angabe der Literatur bzw. der Quelle wird eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Erst dieses ermöglicht dem Leser die Nachverfolgung und Überprüfung des jeweiligen Inhalts sowie dessen Einordnung in den Stand der Wissenschaft und Technik. Dabei müssen verschiedenste Richtlinien sowie Ziterformen berücksichtigt werden.

Das Literaturverzeichnis muss die nachfolgenden Bestandteile und Angaben beinhalten:

  • Autor/Autorinnen bzw. Herausgeber/Herausgeberinnen
  • Titel („Buchtitel)
  • Untertitel
  • Bandangabe bzw. Auflage (Ausnahme: 1.Auflage)
  • Erscheinungsort
  • Verlag
  • Erscheinungsjahr

Zu beachten ist, dass es verschiedene Zitierweisen gibt, die im Literaturverzeichnis Verwendung finden Können. Infomieren Sie sich hierzu bitte in unserem Tipp-Bereich zum Thema Zitationen.

Nachfolgend haben wir für Sie beispielhaft ein paar Arten der Quellendarstellung im Literaturverzeichnis aufgeführt.

Allen ist gemeinsam, dass die Nachnamen der Autoren alphabetisch geordnet werden. Die alpabetische Sotierung stellt die gängigste Vorgehensweise zur Anordnung der Quellen im Literaturverzeichnis dar. Eine Abweichung hiervon sollte unbedingt mit Ihrem Betreuer oder dem jeweiligen Prüfer abgestimmt sein.

  • Das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gliederung stellt ein gutes Hilfsmittel zur Strukturierung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit dar und kann weiterhin auch dazu dienen die Arbeit zeitlich zu organisieren.

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  • Die Arbeits- und Zeitplanung zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit orientiert sich üblicherweise an den zu bewältigenden Arbeitsschritten.

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  • Wenn man als Student seine wissenschaftliche Abschlussarbeit (Bachelorarbeit / Bachelorthesis, Diplomarbeit, Masterarbeit / Masterthesis, Magisterarbeit, Maturaarbeit, Examensarbeit, Dissertation / Doktorarbeit) in einem Unternehmen schreibt, ist meist ein Sperrvermerk erforderlich. Dieser ist notwendig, da man mit vertraulichen Unternehmensdaten arbeitet und diese z. B. nicht Wettbewerbern bekannt werden dürfen.

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  • Das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gliederung stellt ein gutes Hilfsmittel zur Strukturierung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit dar und kann weiterhin auch dazu dienen die Arbeit zeitlich zu organisieren.

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  • Die Arbeits- und Zeitplanung zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit orientiert sich üblicherweise an den zu bewältigenden Arbeitsschritten.

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